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Detox dentistry – Metall/Amalgamsanierung

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Metall- und Amalgam­entfernung 

Für diverse Metalle wie Quecksilber, Kupfer, Kobalt, Aluminium, Eisen, Chrom, aber auch Gold und Platin sind immunologische, zytotoxische und krebserregende Wirkungen und ihre Auswirkungen auf den Stoffwechsel wissenschaftlich belegt. Metallbestandteile können in der Regel wenige Tage nach dem Einbringen in den Mund überall im Körper nachgewiesen werden.Grundsätzlich muss man drei metallbedingte Belastungsrichtungen unterscheiden:

Die Giftigkeit des Werkstoffes :  hier spielt vor allem das hochgiftige Amalgam eine herausragende Rolle. Die darin enthaltenen Schwermetalle Quecksilber, Kupfer, Zinn und Silber binden in ionisierter Form an schwefelhaltige Proteine, Enzyme, Cofaktoren und Zellmembranen (Sulfhydryl-Gruppen). Durch diese kovalente Bindung wird z.B. die Funktion eines Enzyms vollständig blockiert. Zusätzlich gehen Metallionen aus allen dentalen Legierungen in einem wässrigen Milieu wie Speichel in Lösung und korrodieren. Einfach gesagt, sie rosten. Ausserdem kommt es zu einem Stromfluss.

Die immunologische Komponente :  keines der Zahnmetalle hat im menschlichen Körper eine Funktion. Praktisch jedes Metall stellt für das körpereigene Immunsystem einen Fremdkörper dar und kann somit auch eine Allergie auslösen. Dieser Vorgang ist individuell und vollkommen unabhängig von Menge oder Anzahl an Metallkronen, Inlays oder Implantaten. Die Zelle bildet Antikörper auf das Metall oder die Verbindung von Metall und Zelle (Haptenwirkung), was bei der Entstehung von Autoimmunerkrankungen wie MS, Hashimoto Thyreoditis etc., eine bedeutende Rolle spielt.

Die elektrische Komponente : Im Zeitalter von Handysendefunk, WLAN, Radar und verschiedenen Behördennetzen ist man unweigerlich unterschiedlichsten Frequenzen und elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt. Die in der Mundhöhle stationär eingesetzten Metallversorgungen und Titanimplantate agieren nun als kleine Antennen mit Sender und Empfängerwirkung, die das Nervensystem sensibel stören können. Die Strahlung wird unkontrolliert verstärkt, es kann zur Erwärmung des umliegenden Gewebes kommen. Die Auswirkungen auf den Körper sind dementsprechend unkontrollierbar.

Damit Ihr Körper optimal auf die anstehende Metallentfernung/Amalgamentferung vorbereitet ist, beginnen Sie bereits zwei Wochen vor Ihrem Termin in der Zahnarztpraxis in Hamm mit unserem Entgiftungsprotokoll (DTX Dr. Nischwitz) oder halten sich an die vorgaben Ihres überweisenden Umweltmediziners respektive Heilpraktikers.

Für die Amalgamentfernung hat sich folgendes Vorgehen in unserer Praxis bewährt:Screenshot 2015-12-04 09.04.22

Kofferdamm (Schutz vor Spänen und Fragmenten) – Clean-Up Sauger – zusätzlicher Schutz vor Quecksilberdampf.  Vorsichtiges Ausbohren mit niedriger Drehzahl um giftige Quecksilberdämpfe zu vermeiden. Sauerstoffzufuhr über eine Nasensonde – oxidiert Quecksilber. Goldmaske für zusätzlichen Schutz für die Lunge. Chlorella-Algen-Einlage nach Entfernung des Amalgams bindet noch im Zahn vorhandenes Quecksilber.

In Abhängigkeit vom Gesundheitszustand werden die Zähne endgültig mit Keramik oder Komposit versorgt oder langzeitprovisorisch mit Zement gefüllt z.B. Glasionomerzementfüllung.

Optional : Infusion mit hochdosiertem Vitamin C und anderen Mikronährstoffen. Ihr Zahnarzt in Hamm.